Schon im jungen Alter kann eine kieferorthopädische Frühbehandlung sinnvoll und notwendig sein. Eine frühe Erkennung und Beseitigung von Störungen und Fehlfunktionen im Mund- und Kieferbereich sind oft sehr entscheidend. Meist handelt es sich um eine kurze Behandlungsdauer zur Korrektur kleinerer Fehlstellungen und zur Vermeidung problematischer Fehlbildungen.
Milchzähne haben die Aufgae den Platz für die bleibenden Zähne frei zu halten. Ein früher Verlust durch Karies oder Trauma kann zu erheblichem Platzmangel im bleibenden Gebiss führen. Dies kann das Tragen eines herausnehmbaren Platzhalters in frühen Jahren notwendig machen. Auch ausgeprägte dentale oder skelettale Fehlstellungen können eine Indikation für eine Frühbehandlung in Köln sein und einen frühzeitigen Behandlungsbeginn notwendig machen.
Um nicht den richtigen Moment zu verpassen, empfehlen wir eine regelmäßige Kontrolle bei Ihrem Hauszahnarzt. Ihre Fachpraxis für Kieferorthopädie in Köln Rodenkirchen steht Ihnen und Ihrem Kind in jedem Alter für eine erste Vorstellung und Beratung zur Verfügung.

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FRÜHBEHANDLUNG KÖLN
Gefragt – Gesagt
FAQ: Frühbehandlung Köln
Was ist eine Frühbehandlung?
In den meisten Fällen beginnen kieferorthopädische Behandlungen nach dem neunten Lebensjahr. Bei einigen ausgeprägten Kieferfehlstellungen kann jedoch eine kieferorthopädische Frühbehandlung bereits im Alter von 4 bis 9 Jahren im Milch- oder auch im frühen Wechselgebiss notwendig sein.
In welchem Alter sollte ich mit meinem Kind zum Kieferorthopäden gehen?
Eine Vorstellung bei einem Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Köln ist schon in jungen Jahren empfehlenswert. In der Regel werden Auffälligkeiten und Behandlungsnotwendigkeit zuerst vom Kinder- oder Zahnarzt festgestellt, der Sie dann zu uns überweist. Aber auch ohne Überweisung ist eine Erstvorstellung möglich und nötig ab dem 6. Lebensjahr. In den meisten Fällen beginnen kieferorthopädische Behandlungen nach dem neunten Lebensjahr. Ausgeprägte Fehlstellungen können jedoch eine Frühbehandlung und einen Behandlungsbeginn vor dem 9. Lebensjahr erforderlich machen.
Schadet es, wenn mein Kind zu lange am Daumen oder Schnuller lutscht?
Diese Frage kann eindeutig mit Ja beantwortet werden. Beim Daumenlutschen kann es zu einer Verformung von Kiefer und Zähnen kommen, mit der Folge eines offenen Bisses, einer großen Frontzahnstufe oder eines Kreuzbisses. Auch besteht die Gefahr, dass die Zunge eine Fehllage entwickelt, denn sie wird durch den Finger oder Schnuller nach unten gedrückt. Somit fehlt der Wachstumsimpuls der Zunge auf den Oberkiefer, der sich in der Folge zu schmal ausbildet. Typischerweise entwickeln die Kinder dann keinen korrekten Lippenschluss, sodass der Mund häufig offen steht und die Nasenatmung behindert.


Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Master of Science KFO
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